Koordinierungsstelle Umsetzung Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin
(KUCiB)
KUCiB

Koordinierungsstelle Umsetzung Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Berlin

Aktuelles

30.04. - Infobrief 4 ist da! (Berliner Informationsbrief "Charta Aktuell")

Ende April erschien der neue Berliner Informationsbrief "Charta Aktuell". Themen sind u.a.: Initiative für eine starke Familienhospizarbeit (IniFA), Werkstattgespräche des HPV B, 49. NPG Netzwerktreffen, Handout und Checklisten zum kultursensiblen Handeln im Hospiz- und Palliativbereich, Screeningtool der AG KoWohl.

25.04. - Caring Communities im Sinne der Charta - Informationsveranstaltung

Sterben, Tod und Trauer ist nicht nur eine Frage von Profis. Schwerstkranke Menschen in Deutschland verbringen ca. 5 Prozent ihrer Zeit im professionellen Versorgungssystem. Über 90 Prozent ihrer Zeit verbringen sie mit Familienmitgliedern, Freunden, Nachbarn, im Verein, am Arbeitsplatz und in anderen informellen Netzwerken.

Berliner Hospizaktionen - Veranstaltung in Berlin rund um das Thema Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Zwischen 1997 und 2021 organisierte der Hospiz- und PalliativVerband Berlin e.V. die Berliner Hospizwoche. Während dieser Woche wurden viele verschiedene Events zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten.

15.02. - Zu Besuch im Krankenhaus des Maßregelvollzugs (Reinickendorf)

Am 15.2.2024 trifft sich die AG Umsetzung Charta entsprechend des aktuellen Schwerpunkthemas "Palliativversorgung und hospizliche Begleitung für Menschen in Vollzugseinrichtungen" im Krankenhaus des Maßregelvollzug ö. B. Reinickendorf in Berlin zu ihrer 39. Sitzung.

18.01. - Erste Sitzung im neuen Jahr (38. Sitzung) mit drei Seelsorgern als Gäste

Am 18.01.2024 traf sich die AG Umsetzung Charta zum ersten Mal im neuen Jahr. Wir hatten dieses Mal Besuch von zwei christlichen Seelsorgern aus der JVA Tegel, sowie einen Gast von der Arbeitsgemeinschaft Muslimische Gefängnisseelsorge e.V. Es war eine sehr aufschlussreiche Sitzung. Insbesondere die Berichte über Inhaftierte die sich im letzten Lebensabschnitt befinden, haben ihre Wirkung hinterlassen.